Unser Künstlerfreund Cesar Bertel erneut in den kolumbianischen Medien

Die große Tageszeitung EL UNIVERSAL aus Cartagena schreibt über ihn unter der Schlagzeile:
César Bertel, las acuarelas no están en cuarentena

Mein Künstlerfreund Cesar Bertel  aus Kolumbien ist seit langem dem Deutsch-Kolumbianischen Freundeskreis (DKF) in besonderem Maße verbunden. Schon 2009 schuf er in unserer Schule in Lérida zu deren 20-jährigem Jubiläum gemeinsam mit Schülern und Lehrern ein großartiges Wandgemälde (mural) mit der Darstellung eines intakten, unberührten Regenwaldes. 2010 hatte der DKF für ihn eine Ausstellung seiner Werke im renommierten Kulturzentrum Gasteig in München organisiert. Und 2019 schuf er schließlich zum 30-jährigen Jubiläum unserer Schule gemeinsam mit 25 Schülern und Lehrern erneut ein beeindruckendes Wandgemälde. Dieses Bild im Format 6 x 3 m zeigt in hellen, klaren Farben ein Aquarium mit den wichtigsten Elementen eines Korallenriffs samt seiner Meeresfauna, aber auch Fische der Süßgewässer.

Auf meiner Homepage hatte ich übrigens César Bertel und seine Aquarelle bereits im Jahr 2007 vorgestellt (01.07.2007 – Zwischen Regenwäldern und Mangrovensümpfen – Die Aquarelle von César Bertel Ospina und 2016 über seinen Kunstbildband "ACUARELAS EN GRAN FORMATO").

Ich habe mich jetzt sehr darüber gefreut, dass die in Cartagena erscheinende Regionalzeitung „EL UNIVERSAL“ in ihrer Ausgabe vom 08.06.2020 einen absolut lesenswerten und informativen Bericht über César Bertel und seine Werke in Zeiten der Quarantäne veröffentlicht, unter der Schlagzeile: „Cesar Bertel, las acuarelas no están en cuarentena“, übersetzt: „César Bertel, Die Aquarelle sind nicht in Quarantäne“. Diesen Artikel können Sie nachfolgend nachlesen.

Es freut uns, dass wir einen derart bedeutenden Künstler zur Mitarbeit im DKF gewinnen konnten.

Nachtrag
Die Werke Cesar Bertels wie auch dessen großartiger künstlerischer Beitrag zum 30-jährigen Jubiläum der Schule des Deutsch-Kolumbianischen Freundeskreises in Lérida haben auch die Redaktion des Vereinsmagazins „Kolumbien aktuell“ sehr beeindruckt. In ihrer Ausgabe vom August 2020 wurden zwei seiner Arbeiten auf den Umschlagseiten U1 und U4 abgebildet. Beide Werke wurden vom Redakteur Dr. Reinhard Kaufmann sehr tiefsinnig zweisprachig beschrieben (siehe S. 4 und 5 in „Kolumbien aktuell“, Heft 112).